Herzlich willkommen auf der Webseite von Harry Harfst.

      Familienforschung Harfst und Schwier sowie Schramm und Rehse.

Im Jahr 2000 begann ich damit.

Ich suchte noch vorhandene Familienpapiere zusammen und hielt nach einem Computerprogramm Ausschau.

- Papiere etc. waren kaum noch vorhanden, da fast alles beim Bombardement die vom Bomber Command der Royal Air Force, die sog. Operation Gomorrha im Juli 1943 auf Hamburg, in der Wohnung meiner Eltern, Grevenweg 3, Hamburg Hamm, verbrannten.

- Alle Vorfahren waren inzwischen verstorben, also fragen konnte ich auch Niemanden mehr.

- Meine eigenen Erinnerungen waren auch nicht sehr ausgepraegt, da ich mich frueher nicht großartig für die Familiengeschichten interessierte.

Als Computerprogramm fand ich das Programm „PAF“ zum Download bei den Mormonen, welches ich heute immer noch verwende. 

Mein naechster Weg fuehrte mich ins Hamburger Staatsarchiv.

Ueber die Herkunft meiner Urgroßeltern vaeterlicherseits (FN HARFST) wusste ich nichts und fand auch nichts im normal zugaenglichen Teil des Staatsarchivs. In der Familie wurde immer gesagt >>wir sind eine alteingesessene Hamburger Familie<<, naja immerhin 150 Jahre.

Mit einem freundlichen Vereinskollegen und Mitarbeiter des Hamburger Staatsarchivs fanden wir in den Fremdenmeldeprotokollen den Hinweis, dass sie von Damsdorf in Schleswig-Holstein 1872 nach Hamburg kamen. Nun wurde es etwas einfacher mit meiner Forschung, sie fuehrte mich ins Kirchenbucharchiv nach Bad Segeberg. Hier wurde ich fuendig und fand auch, Dank der freundlichen Mithilfe eines Forscherkollegen, viele Daten etc. meiner Vorfahren.

Der Link zur Ortschaft Blunk: http://www.blunk.de/

Mein aeltester Ahn, Hans Harfst, wurde geschaetzt 1660 in Blunk geboren und ist somit z.Zt. mein toter Punkt.

 

     Im Hamburger Staatsarchiv fand ich im Copulationsregister der Dreifaltigkeitskirche zu Hamm und Horn aus dem Jahr 1824 den Heiratseintrag meines Urgroßvaters in 2. Generation muetterlicherseits (FN SCHWIER) mit dem Geburtshinweis: "Aus Borstel im Hannoverschen, seit 16 Jahren in Hamburg". Um welches der sieben Borstel im damaligen (1824) Hannoverschen es sich handelte beschaeftigte mich und diverse Forscherkollegen bis zum November 2011. Da kam der Durchbruch, nun weiß ich, dass es das 27246 Borstel im Landkreis Diepholz an der Bundesstraße 214 auf ca. halben Weg zwischen Nienburg an der Weser und Sulingen ist.

Der Vorsitzenden des Heimatvereins von Borstel, Herr Heinrich H..., zu dem ich ueber den Pastor Herrn M... Kontakt bekam, war so nett und hat in den Kirchenbuechern nachgesehen und mir alle Einträge die er fand kopiert und zugesandt.

Zwischenzeitlich habe ich persoehnlich in der Kirche von Borstel das Kirchenbuch durchgesehen und noch einige Ereignisse zu meinen Ahnen gefunden und abgeschrieben. Der Pastor und seine Frau waren sehr freundlich und kooperativ.

 

Der Link zur Ortschaft Borstel: http://www.borstel-online.de/ 

 

Ich habe auch alle Nebenlinien, soweit bekannt, in meine Aufzeichnungen mit aufgenommen.

Bin Mitglied in mehreren Genealogie-Vereinen.

 

Für sehr viele Personen meiner Ahnenliste habe ich komplette Lebensdaten, Kirchenbuchauszuege und Urkunden. Diese gebe  ich auch gerne auf Anfrage an Dich/Sie weiter.

Ich bin natuerlich ebenso gerne an Datenaustausch interessiert!